22. Juli 2016

Hans-Peter Raddatz: Mit dem Islam zurück in die totalitäre Zukunft?

Sprachregelungen auf dem neuen (alten) Sonderweg Deutschlands

Autoren, die sich mit den grassierenden Problemen des Demokratie-Abbaus und des Islam-Aufbaus in Europa befassen, wird von der Volkskulisse der öffentlichen Wortgewitter im Internet oft der Vorwurf gemacht, sich allzu akademisch und für den „einfachen Bürger“ schwer verständlich auszudrücken. Dies hängt vornehmlich damit zusammen, dass die Gründe für den bereits seit vier Jahrzehnten laufenden Zwangsimport der Muslime auf die Wurzeln der aufklärerischen Revolution zurückreichen, somit auch die links-rechten Extremismen enthalten, die einige Differenzierung verlangen und mit den kurzfristigen Mitteln der täglichen Event-Debatten kaum begriffen werden.

Es lohnt sich daher, einen Blick auf den Sprachgebrauch zu werfen, der in die Radikalisierung unserer Tage führte und den Islam zum zentralen Maßstab von Politik, Bildung und Gesellschaft machte.

Update unterm Text!

Das eigentliche Problem der Gegenwart, wenn es denn als ein solches erkannt wird, besteht zunächst darin, dass die Euro-Eliten wie jede andere Machtform die Menschen über die Wirklichkeit täuschen mussten und müssen, um ihr Projekt des „Strukturwandels“ durchzusetzen, der in Wahrheit ein fundamentaler Kulturaustausch ist, der sich als Fortsetzung des Extremismus gegen das Bürgertum insgesamt richtet. Dieser Trend erfasst von den Parteien über die Universitäten bis zu den Kirchen alle Institutionen, weil er wie seine rotbraunen Vorläufer linientreue „Experten“ und Kontrolleure braucht, die sich allerdings in rasch wachsender Zahl anfinden. Denn da er die Vollstrecker des auch wirtschaftlich gewünschten Islam-Projekts gut bezahlt und zugleich geringe Qualifikationen verlangt, entfaltet er eine magnetartige Wirkung auf mediokres Personal und bildet seit vier Jahrzehnten die Migrations-, Asyl und Sozial-Organisation (MASO) heraus, die mit EU-übergreifender Toleranz-Propaganda die Kraft der Staaten auf die Islamisierung konzentriert.

Wer etwas über die europäische Extremismus-Geschichte und deren ausgeprägten Orientalismus sowie über die Kriterien des Islam selbst wusste, konnte allerdings seit der Angebotspolitik der Reagan-Ära, die sich in den 1990er Jahre ruckartig proislamisch verstärkte, diese Perspektiven leicht in die Zukunft verlängern. Denn je weniger Platz hier dem Denken der ausgleichenden Diskussion blieb, desto primitiver konnte die Bildung und umso mechanischer der Trend werden. Dies wurde durch dessen radikale Betreiber selbst bestätigt, indem ihre Aggression stetig anstieg, und sie solche Analysen als „Verschwörungsdenken“ und „Brandstiftung“ abkanzelten, weil sie unangenehme Fakten und wissenschaftliche Belege für die Konfliktbelastung der Kulturideologie offenlegten. Um den vorhersehbaren Schaden zu verhindern, wurde der islamkritische Erkenntnisstand der zuständigen Fachschaft, der Orientalistik, pauschal als „Eurozentrismus“ oder schlicht als „Hass“ auf das Islamobjekt diffamiert, der Lehrinhalt und Personalbestand entsprechend gestrafft, d.h. islamisiert und die Fachschaft mit dem 9/11-Ereignis endgültig zu Grabe getragen.

Noch am Abend des Mega-Anschlags, an dem 15 Bürger Saudi-Arabiens, des Führungsstaats für die globale Islam-Expansion, beteiligt waren, verkündeten die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten in Deutschland: „Damit eines ganz klar ist, der Islam ist eine durch und durch tolerante Religion“. Damit war der O-Ton der Islam-Propaganda in den Droh-Ton der Folgezeit gewendet, der die bis dahin entstandene Begriffspalette zunehmend radikal einsetzte, dies nicht nur gegen kritische Einwände, sondern vermehrt auch gegen das schlichte Verlangen der demokratischen Auseinandersetzung.

Daraus entfalteten sich die Mühlen des akademischen Diskurses und Volksdialogs im Internet, eine so zweibahnige wie eintönige „Kommunikation“, deren ansteigender Bedrohungsgrad signalisierte, nicht im Geringsten zu einer Beteiligung der Bevölkerung an irgendeiner Diskussion des Kultur-Austauschs, auch „Deregulierung“ genannt, bereit zu sein. Stattdessen konzentrierten sich die institutionellen Führungen des „herrschaftsfreien“ Diskurses als Kulturlobby auf „Reformen“, die bei näherem Hinsehen eher eine Revolution von oben sind. Neben Klima, Euro und Gender geht es vor allem um den Islam als Bezugsbasis, die ideologisch indoktriniert wird und mit der neuen Turbo-Immigration biologische Tatsachen einer neo-völkischen Raumordnung zu Lasten des Altvolks schafft.

Wie jede extreme „Bewegung“ steht auch dieser Strukturwandel unter Zwang, vorliegend des „Dialogs“ als eines Prozesses um des Prozesses willen. Überzeugend von der ansteigenden Zahl abnehmend intelligenter „Experten“ illustriert, muss dieser Vorgang mit maximaler Wortfrequenz in Geschwätz-Dimension ablaufen und darf weder Raum noch Zeit für Argumente und Geschichte zulassen, weil sie die antikulturelle Destruktion des „alten“ Wissens über den Islam und seine radikalen Eigenheiten offenlegen und so den Prozess zur neuen „Weltkultur“ lähmen könnten.

Was sich den Menschen als „Demokratie“ vermarktet, ist also kaum etwas anderes als eine weitere Variante der europäischen, speziell deutschen Extremismus-Tradition, an der die Nachfolger in der EG/EU und ihren Staaten seit 68er-Zeiten tätig wirken. Nach den rotbraunen Polit-Religionen, ihren Partei-Wahrheiten und deren Scheitern ist an die Ersatz-Wahrheit des Islam zu glauben, der die beste aller Welten verspricht und alle Bedingungen der Ideal-Gesellschaft erfüllt. So gelten seine Anhänger als Botschafter des Friedens in Europa, deren wachsende Präsenz die interkulturelle Christenposition schwächt und sich perfekt eignet, sie als historisch überlebte Kultur des Unfriedens abzulösen.

Obwohl die drei monotheistischen Religionen aus gemeinsamer, „abrahamitischer“ Wurzel stammen sollen, wird die radikale Abspaltung des Islam möglich bzw. nötig, weil sie über Toleranz und Religionsfreiheit das islamische Recht als absolutistisches Herrschaftsmittel und Ideal des Neo-Extremismus aktiviert und mithin die Auflösung von Demokratie und Rechtsstaat erleichtert. Dass dies gemeinsamer Wille der Euro-Eliten ist, bestätigt wiederum ihre Sprache, die alles abwehrt, was diesen „Frieden“ stören könnte und mit der Kanalisierung des Dialogs in einen faktischen Monolog die plausible Information durch die erzwungene Desinformation ersetzt.

Hier spielt die Geschwätz-Varianz ihre Kraft systematischer Denkbetäubung aus. Da es „den Islam“ gar nicht geben sollte, weil er in viele Facetten, den sogenannten Islamismus inklusive zerfiel, waren mit Allahs Realität begründete Einwände als genereller „Hang zum Feindbild“, zumindest zum „Vorurteil“ abzublocken, aus dem sich der heutige Katalog so bürgerfeindlicher wie intellektarmer Stereotypen, Schablonen und Klischees des islamozentrischen Reflex-„Denkens“ entwickelte.


In früheren Phasen noch mit Begriffen wie Pauschalität. Polemik und Arroganz zufrieden, steigerten die Kulturaktivisten ihre Feindbilder zu Ängsteschürern, Brandstiftern und gnadenlosen Objektivisten, bis sie schließlich mit Hass, Hetze und Rassismus für einen neuen Totalitarismus anschlussfähig wurden. Damit kommt nicht zuletzt auch die psychische Projektion zum Vorschein, die das moderne Denkdefizit unausweichlich zwingt, die eigenen Ziele dem Feindbild zu unterstellen, vorliegend ihre Affinität zum radikalen Islam-Potential in das kritische Verhalten der Bürger zu projizieren. Daraus versteht sich wiederum von selbst, dass Gewalt seitens der friedlichen Muslime immer nur von den arroganten, gnadenlosen und rassistischen Ungläubigen provoziert worden sein kann, die sich damit die zum Kompromiss unfähige, ultimative Gegnerschaft der (alt)kulturfeindlichen Ideologie zuziehen.

Die denkarme Psychologisierung lässt so die eigenartige Phobie-Diagnostik erklärbar werden, die Xeno- (Immigration), Euro- (Währung), Geno- (Gentechnik, Gender) und Islamo-Phobie denjenigen unterstellt, die Skepsis gegenüber den Hauptprojekten des Kulturwandels zu äußern wagen. Von da ist es zur gemeinsamen, euro-islamischen Feind-Tradition negativer Natur-Ästhetik von Ratten, Ungeziefer und Mikroben nicht weit, die Aiman Mazyek, Statthalter Allahs in Deutschland, aufgriff indem er vor Islamkritik als „Krebsgeschwür“ warnte, wobei er der radikalen Phantasie seiner Gesinnungsgenossen überließ, ob dies sofort oder nach Metastasen-Bildung „auszumerzen“ war.

Weniger von bio- als von ideo-logischen Metastasen bzw. Derivaten kann bei den Entwicklungen die Rede sein, die sich nach dem jüngsten Immigrations-Schwall von „Syrern“ ergeben. Während dieser neue Sammelbegriff offenbar ebenso für Muslime steht wie der „Süden“ für die Islamregion, ist mit den mehrheitlich jüngeren „Flüchtlingen“ die Verbrechensrate mit Mord, Körperverletzung, Vergewaltigung und Raub sprunghaft angestiegen, die weil sie die Islamkritik bestätigen, sich immer weniger mit den abgenutzten Phrasen der islamophilen Phobie-Diagnostik erledigen lassen.

Insofern war und ist das dynamisch wachsende Heer von Islam-Dienern und Kommentar-„Experten“ im Rahmen des Geschwätz-Prinzips unablässig damit beschäftigt, den bisherigen „Dialog“ in zwei sich gegenseitig flankierende Plapper-Schienen zu verzweigen. Auf Basis der fortlaufend anschwellenden Bild- und Reizfluten, die in den Medien als massengerechtes Eventainment verarbeitet werden, kann ein innovatives Migratainment dazu beitragen, die auf Desinfo-Konsum getrimmte Öffentlichkeit bis auf weiteres im mainstream-gerechten Meinungsstrom zu halten. Dessen Kritikschwäche erübrigt den früher zu erwartenden Widerstand, verkleinert ihn zumindest auf wenige Unbelehrbare, die noch auf die Rückkehr der alten Logik und eine Mäßigung der laufenden Radikalisierung hoffen.

Die politmedialen Plapper-Schienen, die den Djihad des Islam wegreden sollen, lassen sich auch als kombinierte Rätsel-Show verstehen, indem die Akteure nun selektive Bilder und Kommentare erneut mit stereotypen „Interpretationen“, allerdings auf deutlich abgesenkter Intellekt-Stufe verbinden. Im Falle des Islam-Terrors besteht das Standardmuster aus endlosen Varianten und Wiederholungen des Anschlag-Szenarios, dessen Moderatoren vor dem ubiquitären „Vorurteil der Islamophoben“ warnen, bevor sie kein neues, jedoch psychologisch abgewandeltes Klischee-Karussell in Schwung bringen.

In dieser Wiederkehr des Gleichen geben die Täter, da die Belange des Islam sakrosankt sind, zunächst grundsätzliche „Rätsel“ über ihre Motive auf, weil sie beispielsweise aus „integrierten“ Familien stammen und somit ihrem Umfeld nicht „auffällig“ wurden. Sollte dies sich allzu schnell seinerseits als „Vorurteil“ erweisen, hat man als Ersatzlösung die Wahl zwischen Einzeltätern, Kleinkriminellen und/oder psychisch Gestörten (sic), die ihre Taten ohne Verbindung zu islamischen Organisationen geplant und durchgeführt haben sollen. Dabei macht sich das Quasi-Paradox der antikulturellen Umkehrung geltend, indem gerade die integrierten Muslime in jedem Falle besonders unauffällig sein müssen, denn die Scharia fordert mit dem Gehorsam gegenüber Allah auch die Vortäuschung der „Integration“ in den Westen, um ihn umso „unauffälliger“ angreifen zu können.

Ebenso entspricht es der in sich geschlossenen Systemlogik, dass den Kulturaktivisten durch akute Abnutzung ihrer alten Phrasen bei zugleich fortgesetzter Denkschwächung die Verbindung der Plapper-Schienen immer mehr zum Spagat gerät. Während die eine Schiene die Motiv-Rätsel betreibt, bringt die andere immer neue Diktate hervor, denen zufolge die Identitäts-Merkmale des Islam – Muhammad, Scharia, Koran, Tradition, Djihad, Frauenverhüllung, Grenzstrafen etc. – als „hate speech“ des Westens zu leugnen sind bzw. wenn überhaupt, nur zeitweise praktiziert wurden.

Indem sich hier die Realitätsfälschung deutlich verstärkt, wird sich ebenso nachdrücklich auch der Aufwand im Rechtswesen und Geheimdienst erhöhen, der zu ihrem Schutz und mithin zum Machterhalt erforderlich ist – eben jene systemische Eigendynamik, die man Totalitarismus nennt.

Der Axttäter von Würzburg erschien durch dieses Objektiv besonders „integriert“, weil er einen Sprachkursus besuchte und in einer Pflegefamilie lebte. Wie sich das mit einer selbstgemalten ISIS-Fahne und dem (Ab)Schlachtruf Allahu akbar (Allah ist der Größte) vereinbart, wurde in den Bild- und Wortmühlen der Plapper-Schienen zu so unausweichlicher wie ideologisch gewünschter Makulatur. Dass dem Ablauf vier Hongkong-Chinesen zum Opfer fielen, ging im audiovisuellen Getöse unter, war aber von islamisch trefflicher Konsequenz. Denn alle Nichtjuden und Nichtchristen sind die bösesten Ungläubigen überhaupt und können sofort, die Juden und Christen als Schriftbesitzer dagegen „nur“ dann getötet werden, wenn sie den koranischen Tribut in Geld und Demut verweigern – übrigens einer der besonders ernst gemeinten Dialog-„Beweise“ für die Toleranz des Islam.

Der bayerische Innenminister hatte sich (als CSU-Fraktionschef) diesem Prinzip schon 2005 gebeugt, als er den Schulen empfahl, die Kinder täglich alternierend Gott und Allah anbeten zu lassen. Dennoch (oder deshalb) erschien ihm der Würzburger Axt-Anschlag als noch zu prüfendes „Rätsel“, weil ihm sein Gott-Allah-Muster keine Fälle lieferte, in denen ein einheimischer Bürger mit einem „Gott ist der Größte“ über irgendwelche Fremden, geschweige denn Muslime, hergefallen wäre. Von Demokratie, wie die Verfassung formal vorgíbt, kann bei diesem Minister und der gesamten „Elite“ natürlich keine Rede mehr sein. Im Gegenteil: Indem man die Religion in den Staat zurückzwingt, verweigert man dem bürgerlichen „Volkssouverän“ jede Mitsprache über die eigene Zukunft und hebt zugleich die hart erkämpften Menschenrechte auf. Welche Art von Demokratie „eigentlich“ gemeint ist, lässt sich am Putsch in der Türkei bzw. dessen „Säuberung“ ablesen.

Die EU öffnet dem Imperator Erdogan das Tor zum Beitritt weiter als je zuvor, denn er braucht bekanntlich nur auf die Wieder-Einführung der Todesstrafe zu verzichten. Dies sollte kein Problem sein und den Beitritt zur Formsache machen, denn weniger bekannt ist, dass die Todesstrafe Teil der neuen EU-Verfassung ist, die den Widerstand gegen ihr System drakonisch ahnden wird

Protocol No. 6. Article 2. Death penalty in time of war
European Convention on Human Rights, Council of Europe, Strasbourg, 28.IV.1983, p. 39

Did you know?
The Council of Europe's 47 member states form a death-penalty-free zone. Since 1985, the abolition of the death penalty has been a requirement for membership of the Council of Europe.

Mit einer Million Mann unter Waffen ist die Türkei jetzt schon doppelter Heilsbringer: als „Bollwerk gegen den Terror“ und als Garant des islamischen „Friedens“. In Deutschland bürgen dafür mindestens sechs Millionen Türken, deren Mehrheit sich auf die Straßen der Großstädte bringen und bei Bedarf die öffentliche Ordnung kollabieren lässt. Damit wäre das Ideal der nach der Wiedervereinigung erstarkten, links-rechten „gefallenen Engel“ zur Überwindung des Bürgertums um Größenordnungen übertroffen.

Charta der Grundrechte der Europäischen Union 2007/C 303/01
Amtsblatt der Europäischen Union, 14. Dezember 2007

Erläuterungen zur Charta der Grundrechte 2007/C 303/02

„... Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“.

„Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden ...“.

Entscheidend ist, dass Erläuterungen nicht nur die Ausführung regeln (wie sonst üblich), sondern daß sie dem Gesetzestext gleichgestellt sind, somit weitreichende rechtliche Wirkung zeigen.

Todesstrafe wurde durch die EU wieder ermöglicht. EU-Austrittspartei

Update

Hans Peter Raddatz: Das Dilemma der terrorfreien Immigration. 25. Juli 2016

Links zur Todesstrafe eingesetzt von mir!
Es gibt Tage, da heißt es immer nur "Kopf ab!"
Dr. Gudrun Eussner